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- Bernd Weirich
Am Sonntag, den 26. September 2021 findet neben der Bundestagswahl die Wahl des zukünftigen Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wittlich-Land statt.
Anlässlich dessen, besucht der Bürgermeisterkandidat Manuel Follmann am Montag, den 13.09.2021 unsere Ortsgemeinde. Treffpunkt ist um 17:00 Uhr im Gemeindehaus. Hier ist Herr Follmann für Fragen offen und freut sich auf viele BrucherInnen.
Bereits jetzt kann man sich auf der Homepage www.manuel-follmann.info über den Kandidaten informieren und über ein Formular Kontakt zu ihm aufnehmen.
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- Bernd Weirich
Dank der Sachspende der "Brucher Näherinnen", die zu Anfang der Corona-Pandemie Behelfsmasken genäht haben, ist die Ortsgemeinde nun stolzer Besitzer eines Defibrillators (AED).
Das Gerät, das über Elektroden Stromstöße abgibt, kann einen gestörten Herzrhythmus wieder in den natürlichen Takt bringen. Der AED ist bei Erwachsenen, als auch bei Kindern anwendbar.
Hierauf legten Mario Schmitz und Katja Kemmer bei der Anschaffung besonderen Wert und führten gemeinsam mit Leon Steffgen an vier Abenden eine Einweisung mit 50 Brucher Bürgerinnen und Bürgern, inklusive unserer freiwilligen Feuerwehr, im Gemeindehaus durch. Vielen Dank hierfür!
Vor einer Anwendung des AEDs ist ausdrücklich keine Beschulung, oder Einweisung nötig. Während eines Notfalles leitet der AED akustisch, als auch optisch jeden Laien durch die Maßnahme. Falsch machen kann man nichts, da das Gerät selbstständig Überprüfungen vornimmt.
Der AED rettet Leben!
Niemand braucht in einem Notfall Bedenken vor einer Anwendung haben! Dennoch ist vor bzw. während der Maßnahme zwingend den Notruf 112 abzusetzen.
Das Gerät wird neben einem Hinweisschild an der Außenfassade des Gemeindehauses in der Schulstraße angebracht und ist Tag und Nacht für jedermann zugänglich.
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- Bernd Weirich
Allgemeine Hinweise zum Katastrophenschutz und zu Ihrer privaten Notfallvorsorge Auch in unserem noch so zivilisierten und technisierten Leben können jederzeit Gefahrenlagen größeren Ausmaßes drohen: so genannte anthropogene Gefahren, wie zum Beispiel Unfälle, Havarien, Systemfehler, Überalterung, Anschläge, Sabotage, Kriege natürliche Gefahren, wie zum Beispiel Extremwetterlagen, Feuer, Dürre, Erdbeben, Pandemien etc. Für eine umfassende Gefahrenabwehr steht der Bevölkerung ein umfangreiches Hilfeleistungssystem zur Seite.
Während Feuerwehr und Rettungsdienst zur alltäglichen Hilfeleistung bereitstehen, unterhalten die Länder den Katastrophenschutz, um Katastrophen und Gefahren unserer technisierten Umwelt begegnen zu können. Der Bund verstärkt und ergänzt das integrierte Hilfeleistungssystem für großflächige Gefahrenlagen und Krisen. Zusätzliche Fahrzeuge, freigestelltes Personal, Rettungshubschrauber des Zivilschutzes und das Technische Hilfswerk werden vom Bund zur Verfügung gestellt. Bund, Länder und Gemeinden arbeiten somit partnerschaftlich im Bevölkerungsschutz zusammen, um Bürgerinnen und Bürgern in einer Notsituation Hilfe zu leisten. Die Kommunen haben gegenüber ihrer Bevölkerung bei einem derart außergewöhnlichen Ereignis aus der allgemeinen Daseinsvorsorge heraus folgende Aufgaben: Menschenleben und Gesundheit schützen Tiere und Sachwerte schützen die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrecht erhalten und, soweit es geht, alle gesetzlichen Aufgaben weiterhin erfüllen die Funktion vieler notwendiger Einrichtungen aufrecht erhalten (hohe) wirtschaftliche Schäden vermeiden oder in Grenzen halten Bis Hilfe eintrifft, vergeht jedoch Zeit- wertvolle Zeit, in der es vielleicht auf Minuten ankommt, die über das Leben von Menschen oder den Erhalt von Sachwerten entscheiden. Minuten, in denen jeder von uns auf seine eigenen Fähigkeiten angewiesen sein kann. Vorsorge und Eigenhilfe im Katastrophenfall Die beste Hilfe ist nicht immer sofort zur Stelle. Bei einer großflächigen Katastrophe können die Rettungskräfte nicht überall sein. Und so vergeht Zeit – wertvolle Zeit, in der es vielleicht auf Minuten ankommt, die über das Leben von Menschen oder den Erhalt von Sachwerten entscheiden. Minuten, in denen jeder von uns auf seine eigenen Fähigkeiten angewiesen sein kann. Wenn Sie sich und Ihren Nachbarn selbst helfen können, sind Sie klar im Vorteil.
Jeder muss sich fragen: „Bin ich vorbereitet? Kann ich mir und anderen in Notsituationen helfen?“ Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen zu spät. Wenn es brennt, müssen Sie sofort reagieren. Wenn Sie und Ihre Familie evakuiert werden müssen, können Sie nicht erst beginnen, Ihr Notgepäck zu packen. Wenn der Strom für Tage ausfällt, sollten Sie einen Notvorrat im Haus haben.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt unter folgendem Link Hilfestellungen, wie Sie sich auf einen möglichen Katastrophenfall vorbereiten: Ratgeber: Vorsorge für den Katastrophenfall Außerdem finden Sie unter dem folgenden Link Informationen dazu, wie Sie sich in einer Notsituation richtig verhalten. Ratgeber: Handeln in Katastrophen Wenn Sie die Hinweise des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe berücksichtigen, haben Sie ein gutes Stück für den Notfall vorgesorgt. Erstellen sie ihre persönliche Checkliste
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- Burkhard Trossen
Mitglied werden in der Feuerwehr Bruch Feuerwehrmann/-frau werden:
Wie komme ich zur Feuerwehr Bruch? Erste Einstiegsmöglichkeiten gibt es in unserer Bambini-Feuerwehr schon ab 6 Jahren, oder ab 10 Jahren in unserer Jugend-Feuerwehr.
Ab 16 Jahren besteht auch für Neu- und Quereinsteiger und --Einsteigerinnen die Möglichkeit, in den aktiven Dienst einzutreten. In der Regel geschieht dies, indem man die Termine der Übungs- und Schulungstreffen der Feuerwehr Bruch erfragt und sich dort vorstellt, um den ersten Kontakt aufzubauen, oder man nimmt Kontakt zum Wehrführer, Stellvertreter oder zu einem Feuerwehrmann/frau der Feuerwehr Bruch auf und bespricht die Möglichkeiten des Einstiegs. Einstiegsmöglichkeiten bestehen im Prinzip zu jeder Zeit und in jedem Lebensalter – erst mit 63 Jahren ist Schluss mit dem regulären ehrenamtlichen aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Bruch ist Bestandteil der Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Wittlich-Land. Unter der Homepage https://Bruch-Eifel.de findet man die Kontaktdaten.
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- Bernd Weirich
N O T R U F 112
Die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren erfolgt über den Notruf 112. Der Notruf 112 wird von der Leitstelle Trier entgegengenommen.
Aufgrund der Schilderung der Schadenslage und des Ortes wird die Feuerwehreinsatzzentrale im Feuerwehrhaus Salmtal und alle für die jeweilige Schadenslage erforderlichen Feuerwehreinheiten durch die Leitstelle alarmiert. Nach der Erstalarmierung durch die Leitstelle Trier erfolgt die weitere Alarmierung von Feuerwehreinheiten bei Bedarf durch die Feuerwehreinsatzzentrale Salmtal.
Nur die Alarmierung über den Notruf 112 garantiert eine planmäßige Alarmierung! Aus Kostengründen verfügen nicht alle Feuerwehren über die gleiche Ausstattung an Fahrzeugen und Ausrüstung. So sind z. B. Fahrzeuge mit eingebautem Löschwassertank oder mit Rettungsgeräten (insbesondere Spreizer und Schere) für die Technische Unfallhilfe nur bei den Stützpunkt Feuerwehren bzw bei wenigen anderen Feuerwehren stationiert. Bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person oder einem Fahrzeugbrand außerhalb einer geschlossenen Ortschaft können aus diesem Grund nur die Feuerwehren wirksame Hilfe leisten, die über die entsprechenden Fahrzeuge und Gerätschaften verfügen.
In einem solchen Fall in den nächsten Ort zu fahren und manuell die Sirene auszulösen könnte daher zu unnötigen zeitlichen Verzögerungen führen.
Die Funkmeldeempfänger, die Leitstelle Trier und die Feuerwehreinsatzzentrale Salmtal werden bei manuellem auslösen der Sirene nicht alarmiert, deshalb immer den Notruf 112 wählen.
Nur die Leitstelle Trier und die Feuerwehreinsatzzentrale Salmtal sind anhand der gemeldeten Schadenslage in der Lage direkt die zuständigen Feuerwehreinheiten nach Plan zu alarmieren.